…und von der Akzeptanz der Dualität
Ich bin es leid zu hören, „er/sie ist an Corona erkrankt“ oder „… mit … infiziert“.
Da wäre z. B. die „Schweinegrippe“
In einer Unterhaltung sagte mir gestern Abend jemand: „… da lag ich heftig mit Grippe. Schweinegrippe war das damals 2016. Boah, drei Tage hohes Fieber, fast zwei Wochen erhöhte Temperatur, und ich brauchte zwei weitere Wochen, um überhaupt wieder durchatmen zu können. Und jetzt haben wir Corona. Das ist nochmal ganz anders …“
Da hab ich interveniert: „Auch das Virus, das die sogenannte Schweinegrippe verursachte, ist ein Corona-Virus.“
„Wirklich?“ – Großes Staunen.
„An jedem grippalen Infekt sind Corona-Viren beteiligt. Schweinegrippe also „H1N1“ ist ein Subtyp des Grippe-Virus. Die SARS-Viren sind ebenfalls „Familienmitglieder“ der Corona-Gruppe …“
(Anmerkung: Die Wikipedia-Artikel über Corona-Viren und ihre Subtypen etc. sind ziemlich aufschlussreich, und wer weitere wertvolle Informationen möchte, kann sich der umfangreichen Literaturquellen bedienen, die unterhalb der Artikel aufgelistet sind. Ich denke, Selbst-Information ist das Gebot der Stunde.)
Mein Gesprächspartner sah – bis zu unserer Unterhaltung jedenfalls – zwischen „Grippe“ und „Corona“ einen deutlichen Unterschied. Und diese Überzeugung sitzt in den Köpfen der meisten Menschen fast unverrückbar fest.
Unzureichend informiert
… sind die Menschen.
Eher fehlinformiert, weil zu einseitig. Und das erstaunt bis erzürnt mich in einer Zeit, wo nahezu alle Menschen durch das Internet Möglichkeiten haben, Informationen zu erlangen (auch) abseits der Quellen, die sich in der „ersten Reihe“ befinden und behaupten mit dem „zweiten“, besser zu sehen 🙂
Mir fällt ein: Von einer Grippewelle, die unsere Welt alljährlich überrollt, wurde bisher rein gar nichts berichtet. *grübel* … Gegeben hat es sie ganz sicher.
Angesichts solcher Auffassungen, wie „Corona ist nochmal ganz anders …“ kann ich nur jedem dringendst raten, sich gut zu informieren. Am besten beim Arzt des Vertrauens, wenn man einen „Fachmann“ braucht. Aber es gibt auch Bücher, die jedem Laien Anatomie und Krankheiten verständlich erklären; da kommen auch die Corona-Viren drin vor. Sind sie doch sozusagen die Geißel der Menschheit seit wir auf Erden wandeln und auch für alle Zukunft.
Sie wandeln sich stetig, passen sich an wie kaum etwas anderes auf dem Erdball und fordern unseren Organismus andauernd heraus. Gut so! Und sie werden uns alle überleben, so viel steht fest.
Zurzeit ist ihr Wandel infolge der Impfungen allerdings eine große Gefahr für die Menschen, den so ein Virus ist „intelligent“, will sein Überleben sichern und wandelt sich natürlich umso schneller, wenn man es herausfordert. Aber das wollen die „Verantwortlichen“ offenbar nicht sehen. Die Wissenschaftler, die um solche Zusammenhänge wissen, werden offenbar nicht gehört/beachtet.
Corona = Grippe?
Durchaus. Aber eben zurzeit mit einer besonders gemeinen Mutation, die sich Covid 19 nennt und den auch aus dem Überaktionismus der Impfungen resultierenden kleinen fiesen Geschwister des Herrn Covid. SARS war übrigens auch eine „Pandemie“, und zwar 2002/2003. Sie kam in Deutschland allerdings nicht (oder nur vereinzelt) an. Und wie aktuell SARS-CoV2 hatte die Pandemie ihren Ursprung in China … Damals starben 774 Menschen. 8.096 bestätigte Infizierte gab es in 25 Ländern der Welt.
China also, immer wieder!? Das gibt zu denken, finde ich.
Komisch, ich kann mich an keine Berichterstattung darüber in 2002/2003 erinnern … na, gab es vielleicht nur am Rande unter „Sonstiges“ in den Medien. Ist also irgendwie untergegangen.
Mir persönlich ist der Name einer Erkrankung eigentlich egal. Krank ist krank, ist meistens unangenehm und belastend. Ich selbst hatte, wie schon in einem anderen Beitrag beschrieben, im Februar 2018 eine Grippe mit Symptomen, wie sie für SARS-CoV2 erläutert werden. Damit lag ich kränker als je zuvor in meinem Leben im Bett und dachte manche Nacht, ich würde ersticken (was ganz schön Angst macht), weil ich kaum Luft bekam, Kopf und Brust völlig „dicht“ waren. Hausmittel, Bettruhe, literweise heißer Tee … mehr habe ich nicht gemacht, nicht machen können – und ich war allein.
Ich hab’s überstanden. Zwar habe ich noch lange daran geknabbert, dass mein Körper von dieser Grippe (oder meinetwegen Corona) so gebügelt war, aber nach ein paar Wochen verging auch das. Geschmacks-, Geruchssinn und damit auch der Appetit kehrten wieder. Und irgendwann war ich auch nicht mehr völlig aus der Puste, wenn ich die 500 m zum Briefkasten spazierte, um einen Brief einzuwerfen.
Wie Phoenix
… der berühmte, ihr wisst schon, der aus der Asche stieg, fühlte ich mich.
Vielleicht habt ihr das auch schon erlebt: Nach einer Erkrankung, ganz gleich welche, empfinde ich meinen Organismus immer als „gereinigt“. Es scheint, als werfe er mit einem Infekt auch andere „Abfallstoffe“ aus. Und je mehr „Abfall“ mein Körper beherbergt, umso heftiger wirft es mich aufs Lager. Ich bemerke die Bereinigung daran, dass beispielsweise meine Haut reiner und klarer erscheint, leichte Schatten um die Augen verschwinden, und nach vollständiger Genesung fühle ich eine ganz neue frische Spannkraft. Danach habe ich auch lange Zeit Ruhe; nicht mal ein harmloser Husten-Schnupfen-Heiserkeits-Infekt tangiert mich.
Das nenne ich natürliches Leben. In einer Welt der Dualität, mit der wir nun mal leben, ist es wichtig, dass Gesundheit mit Krankheit wechselt. Es ist falsch zu denken, dass Krankheit ausgemerzt werden müsse. Es ist m. E. auch gar nicht möglich. Im Gegenteil: Es wäre fatal, wenn es gelingen würde!!!
Wechselspiele
Diese Wechselspiele haben die meisten Menschen aber aus den Augen und aus dem Sinn verloren. Es gibt sie überall und sie gehören respektiert: Erfolg und Misserfolg, Aufschwung und Abschwung …, auch der sogenannte KLIMA-WANDEL – und es wandelt sich ständig ganz ohne unser Zutun, wir halten uns hierbei für größer und gefährlicher als wir in Wirklichkeit sind und handeln derzeit kontraproduktiv, weil wir uns für mächtiger halten als die Natur erlaubt (das wird übrigens in einem sehr interessanten Buch sehr gut beschrieben: DIE NACHHALTIGKEITS-FALLE von Christian Mangold)
Nun, ich habe mich damit abgefunden, dass ich von diesem natürlichen Auf und Ab und der Akzeptanz, die es bedarf, um zufrieden, ausgeglichen, möglichst gesund, aber auch eine Erkrankung zu akzeptieren und glücklich zu leben, andere nicht überzeugen kann. Jeder hat es in der Hand und muss selbst entscheiden.
Wer sich gegen „Corona“ wie gegen die „Grippe“ (ich lächle, weil es für mich dasselbe ist) impfen lässt, muss das selbst verantworten. Die Impfstoffhersteller lehnen jede Verantwortung ab, die sehen sie eher bei den Ärzten. Die Ärzte jedoch klären auf (vermutlich umfassend, oder hoffentlich und im Sinne des einzelnen Patienten), die Verantwortung bleibt beim Impfling. Denn auch die Politik wird nichts verantworten, wenn sich doch bewahrheiten sollte, was in Tierversuchen mit den Impfstoffen mit den geimpften Ratten und/oder Affen passierte – schwere Lungenentzündungen (Affen) und ein eskalierendes Immunsystem, das sich gegen den eigenen Körper richtet, bei einfacher Infektion mit „normalen“ Grippeviren, was überwiegend den Tod der Ratten zur Folge gehabt haben soll.
Mensch, du trägt allein die Verantwortung.
Ich warte ab, wie das Experiment nach 2 bis 5 Jahren von Fachleuten bewertet wird.
Falls „Corona“ dann überhaupt noch interessant ist bzw. nur der „neue“ Name für die Grippe geblieben ist …